Bad Vibrations 2013

Ein Pulsieren, ein Atmen, ein Leben. Eine Ausstellung, die sich auf die Fahnen schreibt, dem Gefängnis der dualen Begebenheit zu entlaufen, um sie frei wehen zu sehen. Der Negativfokus, bietet Alternative zum scheinbar endlosen Kreislauf der Vermarktungsgesellschaft.
Wachrüttelnd in Bezug auf die „Lebenstraum“-verkaufende Industrie, einladend für Müdigkeit-Geplagte, denen das Öd des Getriebenen offenbar geworden ist.
Die Gruppierung rund um die Raumgestaltung (visuell wie musikalisch) setzt sich aus abstrakter Straßenkunst, morbid-ästhetischen Installationstechniken und viel Atmosphäre zusammen und verspricht Progressivität.